Baby wird sich später nicht an sein erstes Weihnachtsfest erinnern. Bastelt eine ganz persönliche Erinnerungsbox und haltet damit die schönsten Momente fest.

Weihnachten erleben mit allen Sinnen

Weihnachten steht vor der Tür. Das Fest der Liebe hat mit dem eigenen Baby wieder einen ganz besonderen Zauber erhalten. Wir denken zurück an unsere eigene Kindheit, an die große Vorfreude auf den Weihnachtsbaum und die vielen Geschenke darunter. Jeden Tag öffneten wir gespannt ein Türchen in unserem Adventskalender, bis die unendlich erscheinende Zeit des Wartens mit dem Öffnen des 24. Türchens endlich ein Ende nimmt.

Und wir erinnern uns mit allen Sinnen. Mandarinen und Plätzchen treiben uns den Duft von Weihnachten in die Nase, weihnachtliche Lieder im Radio erwecken unsere Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit und die vielen bunten Lichter überall lassen die dunklen Wintertage erstrahlen.

Doch gehen diese Erinnerungen bereits zurück auf unser erstes Weihnachtsfest?

Mit welchem Alter die Erinnerung beginnt

Baby wird sich später nicht an sein erstes Weihnachtsfest erinnern können. Auch die zwei darauf folgenden Jahre werden in einer unerreichbar erscheinenden Schublade landen. Unsere ersten drei Lebensjahre also geraten in Vergessenheit.

Was der Psychoanalytiker Sigmund Freud als das „kindliche Vergessen“ beschrieb, wird heute auf drei grundlegende Faktoren zurückgeführt. So sollen die Sprachentwicklung, die Hirnreifung und die Entwicklung eines eigenen Ich Einfluss darauf haben, wann wir in der Lage sind, uns an Vergangenes zu erinnern (Quelle: www.eltern.de).

Wir können uns also nicht an unser erstes Weihnachtsfest erinnern. Aber wir würden uns doch so gerne erinnern. Hier hilft eine Erinnerungsbox.

Babys erstes Weihnachtsfest in einer Erinnerungsbox

Eine Erinnerungsbox ist wie eine kleine Schatztruhe, die uns das schenkt, was wir verloren geglaubt haben; nämlich die Erinnerung an unsere ersten Lebensmonate auf diesem schönen Planeten.

Wenn ihr im Speicher eurer Eltern oder in eurem einstigen Kinderzimmer schon einmal auf einen Schuhkarton oder einen kleinen Koffer mit Fotos, Armkettchen, Kuscheltier o.Ä. gestoßen seid, dann wisst ihr, was ich mit einer Erinnerungsbox meine. Und vielleicht könnt ihr euch noch an diesen ganz besonderen Moment der Vertrautheit erinnern, in dem ihr kleine Schätze in euren Händen halten durftet, die aus Babyzeiten stammen.

Babygeschenke, die gerne in der Erinnerungsbox landen

Häufig entdecken wir Geschenke unter dem Weihnachtsbaum, die nur wenige Male genutzt werden und uns dennoch ein Leben lang begleiten, teils auf Fotos, teils in unserer Erinnerungsbox.

Schmuck und Accessoires für die Kleinsten unter uns

So ist es beispielsweise mit dem Goldkettchen, das Babys Namen trägt, oder dem hübschen Namensarmband, wie auch wir eines von der Luxusweiberl in unserem Geschenkset anbieten.

Dies sind wunderschöne Accessoires, die wir ganz schnell ins Herz schließen. Nicht, weil Baby sie fortan täglich bei sich tragen wird, sondern vielmehr, weil sie uns immer erinnern werden an Babys zartes Handgelenk und damit die vielen ganz intimen Momente, die wir mit unserem kleinen Schatz einst erleben durften.

Und unsere Kinder selbst werden später liebevoll zurückblicken auf ihr erstes Weihnachtsfest, wenn sie in ihrer Erinnerungsbox auf diese zauberhaften Geschenke stoßen.

Kuscheltiere unter dem Weihnachtsbaum

Was wäre Babys erstes Weihnachtsfest ohne einen neuen Kuschelfreund, der unter dem Weihnachtsbaum mit neugierigen Augen darauf wartet geknuddelt zu werden.

Über die Bedeutung von Kuscheltieren habe ich an anderer Stelle bereits ausführlich berichtet (zum Artikel). Nur eins sei hier erwähnt, Kuscheltiere sind nicht nur Stofftiere, die das Regal im Kinderzimmer zieren. Kuscheltiere schenken Geborgenheit und sind wertvolle Begleiter bei Tag und Nacht.

Um zurück auf unsere Erinnerungsbox zu kommen. Könnt ihr euch an euer Lieblingskuscheltier aus Kindertagen erinnern? Mein liebstes Kuscheltier – und das sage ich ohne dabei rot zu werden – heißt Rosi, ist eine mittlerweile fast 30 Jahre alte Bärendame und sitzt noch heute bei uns auf der Couch.

Wie Rosi mich auf meinem Lebensweg begleitet, warten bei uns im Shop Nelly, Memo, Pepe und Co. auf ein liebevolles Zuhause. Und wie schön wäre es, den einen oder anderen unserer handgestrickten Kuschelfreunde in 20 oder 30 Jahren in der Erinnerungsbox eurer Babys zu finden.

Der Blick in die Erinnerungsbox: so klein waren meine Füße?

Was beim Blick in unsere Erinnerungsbox unser Herz öffnet ist alles, das uns verdeutlicht, wie klein wir doch einmal waren. Unvorstellbar, dass Omas selbstgestrickte Mütze und diese winzigen Söckchen uns einst schön warm gehalten haben.

Damit wünschen wir viel Spaß beim Befüllen der Erinnerungsboxen eurer kleinen Lieblinge.

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